subversiv-diskordanz
plasmagesteuerte elektronensalven
martern beständig
hirne kortexe synapsen
gespeist aus wahrheiten
die keine sind
weil wahrheit
verkommen zur ware
non-existent
blendendweiss winden sich
irreguläre fassaden
durch bewusstseinsebenen
verschalten sich
unscheinbar restriktiv
dem gott der sklaverei
erkenntnisgewinn vernichtend
nebulös
im blutleeren kontinuum
blendet der spott
tragisch unerkannt
über tödliche errungenschaften
alltägliche götzensimulationen
verschwenderischer egozentrik
uneinsichtig unverwandt
vergangener leben
entwurzelt
jedwedem denken
wird einhalt geboten
verhindert exemplarisch
gedankliche sorgfalt
auf notwendig gewordene
existenz
der raum erscheint
in düsterem farbspiel
zerrissener gestik
die mimik verschlissen
tödlich groteske fratzen
absurd
schatten tanzen über
herzen huschen verstohlen
ins bewusstsein
verlischen
unbesehen ungehört
mangels zeiteinheit
und dunkelheit
bemannte sich des lichts
gleichermassen
schattenhaft
trauma
1001 NACHT
unbewacht
die matrix splittert
schlittert über glatteis
glas stahl beton
zerbirst im gleissenden glanz
eigener lügenkonstrukte
erstirbt im krachenden impuls
einer milliardenfach
emotional verstärkten
kreativen gedankenflut
lebendig
die grimasse erstarrt
zerfällt zu staub
endlos endgültig
vergangenheiten werden
zu mahnenden geschichten
sich beim abendtee
beisammensein und
kerzenlicht erzählend
irgendwann bald
erneuernd
lachen erhellt herzen
augen strahlen
aus unbändigem rhythmus
trommeln im hintergrund
feuer das knistert
wie zu zeiten
als befreiung
noch unbezahlbar
hohes gut
verlangend
das morgen balanciert
auf kulturellem boden
geworfen zwischen
hell und dunkel
wolken ziehen auf
wieder hinfort
um licht mitzutragen
hin zum entspannt
mit leben gefüllten ort
morgen schon
sehr bald
wahres SEIN
umkehrung
von allem
martern beständig
hirne kortexe synapsen
gespeist aus wahrheiten
die keine sind
weil wahrheit
verkommen zur ware
non-existent
blendendweiss winden sich
irreguläre fassaden
durch bewusstseinsebenen
verschalten sich
unscheinbar restriktiv
dem gott der sklaverei
erkenntnisgewinn vernichtend
nebulös
im blutleeren kontinuum
blendet der spott
tragisch unerkannt
über tödliche errungenschaften
alltägliche götzensimulationen
verschwenderischer egozentrik
uneinsichtig unverwandt
vergangener leben
entwurzelt
jedwedem denken
wird einhalt geboten
verhindert exemplarisch
gedankliche sorgfalt
auf notwendig gewordene
existenz
der raum erscheint
in düsterem farbspiel
zerrissener gestik
die mimik verschlissen
tödlich groteske fratzen
absurd
schatten tanzen über
herzen huschen verstohlen
ins bewusstsein
verlischen
unbesehen ungehört
mangels zeiteinheit
und dunkelheit
bemannte sich des lichts
gleichermassen
schattenhaft
trauma
1001 NACHT
unbewacht
die matrix splittert
schlittert über glatteis
glas stahl beton
zerbirst im gleissenden glanz
eigener lügenkonstrukte
erstirbt im krachenden impuls
einer milliardenfach
emotional verstärkten
kreativen gedankenflut
lebendig
die grimasse erstarrt
zerfällt zu staub
endlos endgültig
vergangenheiten werden
zu mahnenden geschichten
sich beim abendtee
beisammensein und
kerzenlicht erzählend
irgendwann bald
erneuernd
lachen erhellt herzen
augen strahlen
aus unbändigem rhythmus
trommeln im hintergrund
feuer das knistert
wie zu zeiten
als befreiung
noch unbezahlbar
hohes gut
verlangend
das morgen balanciert
auf kulturellem boden
geworfen zwischen
hell und dunkel
wolken ziehen auf
wieder hinfort
um licht mitzutragen
hin zum entspannt
mit leben gefüllten ort
morgen schon
sehr bald
wahres SEIN
umkehrung
von allem