...schlechte journalistische Arbeit!
Anis Hamadeh (anis-online) sagte zum Artikel bzw. zum Thema 'Welt gegen Watzal':
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Da viele Dinge nicht erklärt werden, nur angedeutet, ist dies eine insgesamt schlechte journalistische Arbeit. Da mag auch ein wenig Neid dahinter stecken, denn Ludwig Watzal pflegt solide zu argumentieren und ist diesem Niveau weit überlegen. Jeder, der ihn gelesen hat, merkt das sofort. Na, und was ist denn nun der Konsens deutscher Nachkriegspolitik? Die Existenzsicherung Israels, nicht wahr? Die totale Existenzsicherung. Koste es, was es wolle. Die totale Mauer. Millionen Flüchtlinge. Jeden Tag Tote. Angst und Schrecken. Der Konsens deutscher Nachkriegspolitik.
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Ich kann wiederum nicht umhinkommen, feststellen zu dürfen, dass die Welt nicht nur teils relativ unfähige Schreiberlinge sondern auch noch billige Abklatschfiguren von Hetzkampagnenkreatoren beherbergt. Aber das sind wir beim Springer-Konzern ja längst gewohnt, dass auch mal fix ein gezielter 'Schnellschuss unter die Gürtellinie' zur normalen Anwendbarkeit journalistischer Praktiken erklärt wird - guter Journalismus sieht anders aus!
Weitere aufklärende Lektüre:
Der Antisemitismus-Vorwurf in kritischer Betrachtung
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Da viele Dinge nicht erklärt werden, nur angedeutet, ist dies eine insgesamt schlechte journalistische Arbeit. Da mag auch ein wenig Neid dahinter stecken, denn Ludwig Watzal pflegt solide zu argumentieren und ist diesem Niveau weit überlegen. Jeder, der ihn gelesen hat, merkt das sofort. Na, und was ist denn nun der Konsens deutscher Nachkriegspolitik? Die Existenzsicherung Israels, nicht wahr? Die totale Existenzsicherung. Koste es, was es wolle. Die totale Mauer. Millionen Flüchtlinge. Jeden Tag Tote. Angst und Schrecken. Der Konsens deutscher Nachkriegspolitik.
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Ich kann wiederum nicht umhinkommen, feststellen zu dürfen, dass die Welt nicht nur teils relativ unfähige Schreiberlinge sondern auch noch billige Abklatschfiguren von Hetzkampagnenkreatoren beherbergt. Aber das sind wir beim Springer-Konzern ja längst gewohnt, dass auch mal fix ein gezielter 'Schnellschuss unter die Gürtellinie' zur normalen Anwendbarkeit journalistischer Praktiken erklärt wird - guter Journalismus sieht anders aus!
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Der Antisemitismus-Vorwurf in kritischer Betrachtung