Nachdem ich bei Herrn Bazi
diesen Beitrag gelesen hatte, wollte ich auch nicht abseits stehen und mal eben fix meinen Senf dazu beitragen. Aber weil diese Offerte nun gar doch schon ein wenig heftiger, als gewollt, am Ausufern ist (keine lesbare Beitragslänge mehr - kurze Versionen kann ich manchmal einfach nicht *g*), dachte ich mir einfach, es schlicht als einen erweiterten Beitrag in mein bescheidenes Blog zu setzen.
Ich hoffe hiermit nicht, gegen Regeln anderer Gruppierungen jeglicher Art, welche für derlei 'Alternativen' nur ein äusserst mühsames Verständnis aufbringen könnten, zu verstossen bzw. gegen die bestehende Ordnung jemals etwas
ungezogen, gar
unartiges (laut) gedacht haben zu wollen... ;o)
...und ich plädiere also eines weiteren Paragraphen des dortigen Bazi-Listings...
Mein Vorschlag nun:
Bäume & Wälder sind forthin zu schonen und demgemäss in echte Landschaft rückzubilden. Kleine Moore und Heidegründe sind neu anzulegen.
Die Hanfindustrie wird nun zum Thema:
- Papierindustrie (schnell nachwachsender & erstklassiger Rohstoff),
- Textilindustrie (Vorzüge der Verarbeitung der Hanfpflanze gegenüber der Baumwolle),
- Brennstoffbelieferung (z.B. Pellets zur Verfeuerung),
- jeglicher schädlicher Fahrzeugbetrieb wird vermeidbar (Förderung und Etablierung von Naturölen als Kraftstoff für Dieselmotoren),
- wirklich natürliche Pharmaka-Produkte (Gesundheitswesen, Medizin, erweiterte Förderung fernöstl. Heilmethodiken et cetera), für alle chronisch Erkrankten kostenlos konsumierbar...
Eine ökolog.-ökonomisch sinnvolle Industrie um Hanf würde mehr als profitabel sein und zudem zur Erhaltung unserer Naturressourcen nachhaltig beitragen...
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...und noch eine nächste Idee hintendrein...
Parallelwirtschaften sind auszubauen und seitens der Wirtschaft aktiv mit zu befördern.
Regionale Wirtschaften auf Basis einer, von Währungsspekulationen freien, entkoppelten Regionalwährung würden eine neue Lebensqualität vorbereiten; einhergehend mit, im direkten Umfeld unmittelbar wirtschaftlich wirksamen, Leistungen, welche dann vorwiegend eher der eigenen Region zuarbeiten, also für die Menschen im Umland gemacht werden.
Daraus würde folgen können:
- kein Zins, der sich exponential nach oben entwickeln kann,
- ortsnahe Investitionen und direkte Rück-Einnahmen,
- der erzeugte Wert und sein ambivalenter Gegenwert "floatet" nicht
Die Wirtschaft lebt auf (weil nun neue Investitionen getätigt werden) und der Wert bleibt in der eigenen Region, kommt der nahen Wirtschaft & dem Handel zugute. So florierend, sollte dieses Prinzip auch anderweitig in der Welt tragfähig sein können...
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Wäre mal eine Idee wert, überhaupt wirklich einmal real zu schauen, wie es eigentlich machbar sein würde, die jetzigen Zustände von unten her verändern zu können... :o)
gruss
guan
ps. das waren keine ideen von mir, sondern bereits schon in den köpfen unzähliger anderer, im netz und auf der strasse, ersonnene gedanken; diese hiermit nur weitergetragen... ;o)
