...man glaubt nur an das, was einen so mächtig umgibt und dessen zentraler knotenpunkt wir selbst eigentlich nie sein werden / können. wir sind teil einer sich ständig verändernden elementarstruktur, part einer sich neu entwickelnden molekularwolke innerhalb eines aberriesigen bündels von verschiedensten energien, dessen fassungsvermächtnis wir niemals erfahren noch jemals auch nur zu einem minimal-bruchteil erahnen können...


der einzelne
im schein
des sein -
eigentlich
ein nichts.

etwas...

Eine Metaphysik, eine Welt- und Lebensdeutung, die ganz auf dem Begriff der Energie aufbaut, wäre höchst interessant.

...und physiker greifen dieses thema jedoch nicht richtig auf. einen guten ansatz bietet da zumindest jedoch der AlphaCentauri-Lesch, wenn er seine sichtweisen zum besten gibt (sein 'sternenstaub' hat mir dabei besonders gefallen)...

Obwohl er den wissenschaftstheoretischen Teil, vor einigen Jahren mal mein Leib-und-Magen-Thema an der Uni, doch sehr konservativ darstellt. Aber er macht einige Inhalt halt sehr gut verständlich. Das kann er wirklich gut.
Fand deine Äußerung oben übrigens sehr inspirierend. Denke irgendwie an so etwas, wie den Menschen als vorübergehender Bündelung oder Zentrierung von freien Energien ... weiß noch nicht genau ...
Auf jeden Fall ist dieser energetische Ansatz ganz heiß! Hast du da schonmal was gelesen?

...in uns? die schweben und schweben - nur der zusammenhalt ist wohl _so_ noch nicht abschliessend erklärbar. allerdings hatte ich auch nur am rande mal was darüber gelesen...

Wenn ich schon selber genau wüsste, was ich meine, dann wäre es ja gut. Werde in diese Richtung mal ein wenig stöbern.
;-)