US-Dollar gerät weiter unter Druck
China schichtet seine Währungsreserven um, so berichtete es die Washington Post am 9. Januar. Und der Dollar gerät nun, nachdem im Juli 2005 bereits der Yuan von der amerikanischen Währung abgekoppelt worden war, in ziemliche Rückwärtslage. Das allein jedoch würde noch nicht für eine heftige Instabilisierung der am. Wirtschaft ausreichen, könnte jedoch weitere tiefe Löcher in die Haushaltslage des Kongresses reissen. Und letztlich eventuell sogar auch die Finanzierung eines weiteren, sinnlosen Krieges in Frage stellen...
Man sollte nun einmal näher den Immobilienmarkt beobachten, wie der sich verhält, denn das könnte auch auf Europa durchschlagen - mit einem Riesenkrach an der Börse?
(: aber China gehört offiziell noch nicht zur Achse des Bösen... :)
Man sollte nun einmal näher den Immobilienmarkt beobachten, wie der sich verhält, denn das könnte auch auf Europa durchschlagen - mit einem Riesenkrach an der Börse?
(: aber China gehört offiziell noch nicht zur Achse des Bösen... :)