Chavez war grad in Teheran...
...und das war für mich mal eine wirklich bemerkenswerte Meldung gewesen!
Nun war der venezolanische Präsident Hugo Chavez also, aus Moskau kommend, nach Teheran eingereist, um die bilaterale Zusammenarbeit zwischen dem 5.-grössten Erdölproduzenten und dem ökonomisch schnell aufstrebenden Iran noch intensiver zu festigen. Eine weitere Mitteilung der IRNA kurze Zeit später legte die genaueren Ziele dieses Treffens dar - zwischen den zwei interessanten Ökonomien wächst etwas bemerkenswertes heran!
Und wenn man sich nur einmal die Gesamtlage der am. Hegemonialbestrebungen (und deren insgeheim hektisches Wirken beim Chile-Gipfel) näher anschaut, weiss man auch, warum Amerika nun scheinbar nichts mehr zu verlieren hat. Denn, stellt man sich vor, wenn die am. Wirtschaft mittlerweile fast vollkommen in Händen von ausländischen Investoren liegt, wie abhängig muss dann diese Grossmacht erst gegenüber China sein können?!! - Folglich gilt es logischerweise, eine sehr geschickte Tangente der Finanzkräfte zu beobachten, denn China wirkt hierbei intensiv im Hintergrund mit. Und die chinesische Führung kann die iranischen sowie die venezolanischen Ressourcen sehr wohl gut gebrauchen. Und um sich in bestimmter Hinsicht auf die weltweiten Machtbestrebungen auch jener Loyalitäten sicher sein zu können, benötigen sie selbst auch vernetzte Machtstrukturen, welche nicht auf herkömmlich bekannte Hierarchie-Strukturen aufbauen werden (aber dazu später gern mehr)...
Und natürlich fällt beim normalen Volke beider Nationen noch keinerlei Krümel ab (Glasperlen-Prinzip)! - Aber auch das wird sich sehr bald weltweit ändern müssen, wollten sie sich gegenüber dem eigentlichen Souverän - der 'Ameisenarmee Mensch' - langfristig behaupten können. - Und dann nämlich schlägt auch unsere weltweite Stunde NULL, wenn wir in einigen Jahren unserer aller Arbeit Früchte abholen werden (seid's gewiss!!) ;o)
Aber zurück ins Heute:
Strategisch ist es sicherlich ein sehr cleverer wie auch überaus notwendiger Schachzug gewesen, denn beide Länder sind von baren Kriegsandrohungen hegemonialer Interessenten betroffen: Der Iran steht a priori in der 'bad axis' weit oben, während Venezuela den Amerikanern wegen des entgangenen Marktes ein heftiger Dorn im Auge sein dürfte. An Iran's Grenzen werden ungerechte Kriege ausgefochten, in Kolumbien sammeln sich private Söldner, um militärisch eine erneut mögliche Putschsituation zu forcieren und unterstützen zu können - beides jedoch ist offene Einmischung in die inneren Angelegenheiten zweier souveräner Staaten...
Und noch eine weitere Gemeinsamkeit taucht da ganz aus dem Dunkel der Gazetten auf: Jenseits der Grenzen beider Länder agieren - ganz offiziell - CIA-gestützte Einheiten, welche wohl auch die jeweiligen Drogenwege zu kontrollieren und zu sichern haben. - Nur: Wofür wird das Dope denn eigentlich benötigt?
Ist die hochmoderne am. Pharmaindustrie so eklatant drauf angewiesen? Oder sollen dann im Hinterland gar wieder nur ganze Bataillone von Andersdenkenden (wie nach dem 'black panther'-Aufstand damals) - mit soziologischer Repression sowie diverser anschliessender Abhängigkeit - damit so stillgelegt werden, dass niemand von ihnen mehr irgendeinen 'politischen Mucks' von sich zu geben hat? - Sehr seltsam das ganze "Trauma um das Opium", aber doch immer sehr effektiv: Opium fürs Volk halt?!
-
Und so ist Chaves also grad wieder nach Doha (Quatar) weitergereist, von wo am 27.11. bereits eine weitere Drohung seitens des am. Militärs gegen den Iran (John Abizaid//Libanese) ausgestossen wurde - momentan also alles noch eine dunkle Drohgebärde, die es jedoch nicht zu verharmlosen gilt!!
Nur, eine Frage stellt sich dabei dann doch sofort:
Wovon wollte Amerika einen weiteren Krieg finanzieren, wenn demnächst der Dollar doch glatt ins Bodenlose fällt und die gesamte am. Wirtschaft damit kollabieren könnte? Und welche nicht mehr vorhandenen Rekruten bzw. Reservisten sollten sich dann noch als Kanonenfutter hergeben wollen, wenn man deren Familien befragte? - Nach einem solch 'militärisch verpfuschten' Irak-Desaster?? - Nun: Fragen über Fragen...
-
UPDATE (00:41:36):
Draufgepackt! - gemeinsames Communique...
Die Beschleunigung der getroffenen Vereinbarungen werden nochmals als prioritär eingestuft und als elementar wichtig für die wirtschaftlichen Anstrengungen bestätigt.
Die eingeschlagenen Wege sind also durchaus als von längerer Dauer zu betrachten, was der am. Administration sicherlich zu denken geben muss. Dieses aber bitte nicht im Sinne eines weiteren, sinnlosen Blutvergiessens amerikanischer 'Zwangsbesoldeter', welche in einem solch desaströs-gesellschaftlichen Geflecht aus Perspektivlosigkeit und Korruption der am. Wirtschaft jedoch wohl kaum eine wirkliche Wahl zu haben scheinen...
Hörtip: Atlantiq - 'Pulsar' ('Elite Recordings 001' - 2000 // .mp3, 8:29)
Nun war der venezolanische Präsident Hugo Chavez also, aus Moskau kommend, nach Teheran eingereist, um die bilaterale Zusammenarbeit zwischen dem 5.-grössten Erdölproduzenten und dem ökonomisch schnell aufstrebenden Iran noch intensiver zu festigen. Eine weitere Mitteilung der IRNA kurze Zeit später legte die genaueren Ziele dieses Treffens dar - zwischen den zwei interessanten Ökonomien wächst etwas bemerkenswertes heran!
Und wenn man sich nur einmal die Gesamtlage der am. Hegemonialbestrebungen (und deren insgeheim hektisches Wirken beim Chile-Gipfel) näher anschaut, weiss man auch, warum Amerika nun scheinbar nichts mehr zu verlieren hat. Denn, stellt man sich vor, wenn die am. Wirtschaft mittlerweile fast vollkommen in Händen von ausländischen Investoren liegt, wie abhängig muss dann diese Grossmacht erst gegenüber China sein können?!! - Folglich gilt es logischerweise, eine sehr geschickte Tangente der Finanzkräfte zu beobachten, denn China wirkt hierbei intensiv im Hintergrund mit. Und die chinesische Führung kann die iranischen sowie die venezolanischen Ressourcen sehr wohl gut gebrauchen. Und um sich in bestimmter Hinsicht auf die weltweiten Machtbestrebungen auch jener Loyalitäten sicher sein zu können, benötigen sie selbst auch vernetzte Machtstrukturen, welche nicht auf herkömmlich bekannte Hierarchie-Strukturen aufbauen werden (aber dazu später gern mehr)...
Und natürlich fällt beim normalen Volke beider Nationen noch keinerlei Krümel ab (Glasperlen-Prinzip)! - Aber auch das wird sich sehr bald weltweit ändern müssen, wollten sie sich gegenüber dem eigentlichen Souverän - der 'Ameisenarmee Mensch' - langfristig behaupten können. - Und dann nämlich schlägt auch unsere weltweite Stunde NULL, wenn wir in einigen Jahren unserer aller Arbeit Früchte abholen werden (seid's gewiss!!) ;o)
Aber zurück ins Heute:
Strategisch ist es sicherlich ein sehr cleverer wie auch überaus notwendiger Schachzug gewesen, denn beide Länder sind von baren Kriegsandrohungen hegemonialer Interessenten betroffen: Der Iran steht a priori in der 'bad axis' weit oben, während Venezuela den Amerikanern wegen des entgangenen Marktes ein heftiger Dorn im Auge sein dürfte. An Iran's Grenzen werden ungerechte Kriege ausgefochten, in Kolumbien sammeln sich private Söldner, um militärisch eine erneut mögliche Putschsituation zu forcieren und unterstützen zu können - beides jedoch ist offene Einmischung in die inneren Angelegenheiten zweier souveräner Staaten...
Und noch eine weitere Gemeinsamkeit taucht da ganz aus dem Dunkel der Gazetten auf: Jenseits der Grenzen beider Länder agieren - ganz offiziell - CIA-gestützte Einheiten, welche wohl auch die jeweiligen Drogenwege zu kontrollieren und zu sichern haben. - Nur: Wofür wird das Dope denn eigentlich benötigt?
Ist die hochmoderne am. Pharmaindustrie so eklatant drauf angewiesen? Oder sollen dann im Hinterland gar wieder nur ganze Bataillone von Andersdenkenden (wie nach dem 'black panther'-Aufstand damals) - mit soziologischer Repression sowie diverser anschliessender Abhängigkeit - damit so stillgelegt werden, dass niemand von ihnen mehr irgendeinen 'politischen Mucks' von sich zu geben hat? - Sehr seltsam das ganze "Trauma um das Opium", aber doch immer sehr effektiv: Opium fürs Volk halt?!
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Und so ist Chaves also grad wieder nach Doha (Quatar) weitergereist, von wo am 27.11. bereits eine weitere Drohung seitens des am. Militärs gegen den Iran (John Abizaid//Libanese) ausgestossen wurde - momentan also alles noch eine dunkle Drohgebärde, die es jedoch nicht zu verharmlosen gilt!!
Nur, eine Frage stellt sich dabei dann doch sofort:
Wovon wollte Amerika einen weiteren Krieg finanzieren, wenn demnächst der Dollar doch glatt ins Bodenlose fällt und die gesamte am. Wirtschaft damit kollabieren könnte? Und welche nicht mehr vorhandenen Rekruten bzw. Reservisten sollten sich dann noch als Kanonenfutter hergeben wollen, wenn man deren Familien befragte? - Nach einem solch 'militärisch verpfuschten' Irak-Desaster?? - Nun: Fragen über Fragen...
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UPDATE (00:41:36):
Draufgepackt! - gemeinsames Communique...
Die Beschleunigung der getroffenen Vereinbarungen werden nochmals als prioritär eingestuft und als elementar wichtig für die wirtschaftlichen Anstrengungen bestätigt.
Die eingeschlagenen Wege sind also durchaus als von längerer Dauer zu betrachten, was der am. Administration sicherlich zu denken geben muss. Dieses aber bitte nicht im Sinne eines weiteren, sinnlosen Blutvergiessens amerikanischer 'Zwangsbesoldeter', welche in einem solch desaströs-gesellschaftlichen Geflecht aus Perspektivlosigkeit und Korruption der am. Wirtschaft jedoch wohl kaum eine wirkliche Wahl zu haben scheinen...
Hörtip: Atlantiq - 'Pulsar' ('Elite Recordings 001' - 2000 // .mp3, 8:29)
